News Archiv
14.06.2024DGS Solarberater - Photovoltaik
20.04.2022Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) - 20.04.2022
06.04.2022Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) - 05.04.2022
21.02.2022Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
15.02.2022BEG: Stand 10.02.2022
09.02.2022Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
27.01.2022Programmstopp: Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
05.05.2021BEG - Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude
21.12.2019Erstellung und Dokumentation von Lüftungskonzepten nach DIN 1946-6 für Wohngebäude
22.02.2017Blower Door Messungen großer Gebäude - Multiple Fan
27.12.2016Bauphysik WUFI, Hygrothermische Simulation und Bauteilbewertung
02.11.2016Solarthermische Simulation "GetSolar"
02.10.2016Blower Door Messung: Leckageortung mit Thermografie
02.10.2016Energieeffizienz-Experte [DENA] für Nichtwohngebäude
01.10.2016Das a-Wert Mess-System
07.03.2016Bauphysik, hygrothermische Beurteilung
13.02.2016U-Wert Messung: Praxisbeispiel Bedeutung für Sanierung
28.01.2016Neu: U-Wert Messungen
09.01.2016Lüftungskonzept nach DIN 1946-6
02.01.2016Bauteilbezogene jährliche Energieeinsparung und Rendite
31.12.2015Frohes neues und erfolgreiches Jahr
20.09.2015News Energieeffizienz-Experten
13.09.2015Aktuelle Präsentation unter Download/Infos
24.08.2015EnEV 2016 / KfW Effizienzhäuser ab 2016
25.05.2015Stromsparberatung, Strom sparen
03.05.2015Luftdichtheitskonzept
02.05.2015Lüftungskonzept gem. DIN 1946-6
29.04.2015Neu: Bauteiluntersuchungen
09.04.2015§ 16a Pflicht in Immobilienanzeigen
06.04.2015Oldenburger Energie-Check: Stadt zahlt die Hälfte dazu
28.02.2015BAFA-Förderung: Neue Richtlinie erhöht Zuschüsse und Wahlfreiheit
18.01.2015Aktuell: Flyer Ingenieurbüro
14.01.2015Wozu Wärmebrückenberechnung?
31.12.2014Frohes neues Jahr 2015
05.12.2014Qualitäts-Thermografie / Qualitäts-Thermografiebericht
08.11.2014Aktueller Thermografie Flyer
30.10.2014Energetische Fachplanung und Baubegleitung seit 01.06.2014
30.09.2014Eintragung: Energieeffizienz-Experten
22.09.2014Welchen Experten benötige ich für meinen Neubau oder für meine Sanierung?
31.05.2014KfW-Online Bestätigung zum Antrag
30.04.2014Einführung EnEV 2014
Eintragung: Energieeffizienz-Experten
Ab 1. Oktober benötigen Fachleute für energieeffizient Bauen und Sanieren anstatt 16 bis zu 80 Unterrichtseinheiten ergänzende Weiterbildung für die Eintragung als KfW-Sachverständige.
In der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes finden Verbraucher deutschlandweit qualifizierte Fachleute für Energieberatungen sowie energieeffiziente Neubauten und Modernisierungen. Ab 1. Oktober 2014 gelten höhere Anforderungen für eine Neueintragung für das Förderprogramm Energieeffizient Bauen und Sanieren: 80 Unterrichtseinheiten ergänzende Weiterbildung müssen dann jene Experten vorweisen, die sich zum Energieberater gemäß BAFA-Richtlinie von 2012 oder älter fortgebildet haben. Die Weiterbildung muss mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Bis Ende September werden von diesen nur 16 Unterrichtseinheiten Fortbildung verlangt. Darauf weist die Deutsche Energie-Agentur (dena) hin, die die Liste betreut.
Die geänderten Aufnahmebedingungen gelten nur für die Eintragung für die KfW- Förderprogramme Energieeffizientes Bauen und Sanieren, nicht für den Eintrag für die Vor-Ort-Beratung (BAFA). Experten, die bereits die Weiterbildung mit dem Modul „Planung und Umsetzung“ absolviert haben oder sich über Referenzen listen lassen, sind davon nicht betroffen. Die Inhalte der ergänzenden Weiterbildung entsprechen den Anforderungen an den Bau oder die Modernisierung eines hocheffizienten Gebäudes. Sie finden sich hier.
Der Antrag auf Eintragung muss bei der dena vor dem 1.10.2014 eingehen. Noch fehlende Nachweise (z.B. die 16 UE) können innerhalb von 6 Monaten nach Antragseingang nachgeholt und bei der dena eingereicht werden.
Wollen Hauseigentümer heute mithilfe der Förderprogramme der KfW „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ ihr Eigenheim energetisch modernisieren oder bauen, ist die Beratung durch einen gelisteten Experten verbindlich. Der Experte bestätigt die Förderfähigkeit der geplanten Maßnahmen. Erst dann können Fördermittel bei der KfW beantragt werden. Zwei Drittel der Experten sind Architekten und Ingenieure, die übrigen Experten kommen aus dem Handwerk.